valiantinside n˚1 | 2023

«Nur» ein Test Zur Erinnerung: Das Ziel des Experiments ist, Valiant Mitarbeitende miteinzubeziehen und aus ihren Praxiserfahrungen Erkenntnisse für das Projekt zu gewinnen. Für den weiteren Verlauf des Projekts sind die Rückmeldungen sehr wertvoll. Die Mitarbei tenden der involvierten Abteilungen werden daher regelmässig von Madeleine Schoch mittels Feed backgefässen befragt. Sie haben erste Erfahrungen aus der neuen Arbeitsumgebung mit ihr geteilt. Uns haben sie beim Start des Experiments im Mai auch von ihren Erwartungen und Befürchtungen berichtet. Beim Experimentstart verlief schon einmal alles reibungslos. Ob sich am Arbeitsplatzmodell bei Valiant etwas verändert, ist noch nicht definiert. Es steht also noch in den Sternen, inwiefern sich unser Arbeitsplatz verändert. Die Veränderungen in der virtuellen Arbeitsumgebung sind für alle Valiant Mitarbeitenden hingegen ge sichert. Das Team IT Workplace und Infrastruktur – das auch Teil des Experiments war – berichtet auf den Seiten 24–27 über die anstehenden Veränderungen in unserer digitalen Arbeitsumgebung. Egal, welche Veränderungen auf uns zukommen, an kreativen Lösungen und engagierten Mitarbeiten den fehlt es bei Valiant nicht. Das Projektteam freut sich auf viele weitere Inputs aus den Feedbacks, die bis im Dezember 2023 eingehen werden. Es gibt noch einige Fragen zu klären. Falls sich Mitarbeitende aber wundern, was die da oben in Gümligen momen tan so machen: Sie arbeiten und testen.

«Ich finde es toll, dass Valiant den Schritt zum Experiment gewagt hat. Es fordert eine gewisse Flexibilität, aber dank den installierten Besprechungsboxen haben wir genug Rückzugsfläche – beispielsweise zum Telefonieren.»

Patricia Roth, Projektmanagement und -controlling

«In der Experimentzone ist die Anzahl Arbeitsplätze kleiner als die Anzahl Teammitglieder. Wir haben die Abteilungsleitenden deshalb bereits vor dem Start des Experiments gebeten, Teamtage mit fixen Anwesenheiten für ihre Teams zu definieren, um die Belegung der Arbeitsplätze unter den Abteilungen zu steuern. Die Mitarbeitenden haben sich auf die Veränderung eingestellt», sagt Madeleine Schoch, Projektleiterin des Projekts Arbeitsplatzmodelle. Sie weiss, dass das Experiment viel Flexibilität fordert. Innerhalb der eingerichteten Arbeitsinseln können die Teams alte Gewohnheiten pflegen – und neue entwickeln. Die Grenzen der Teamzonen sind nicht starr. Ein stets aufgeräumter Arbeitsplatz (Clean-Desk-Policy) ist daher umso wichtiger. Er ermöglicht es den Mitarbei tenden, bei Bedarf auch Teamzonen zu wechseln. Dadurch ist sichergestellt, dass jede Kollegin und jeder Kollege einen freien Arbeitsplatz in der Nähe seines Teams finden kann.

Text: Nadine Mathys

«Meine Erwartungen an das Experiment: moderne Räume, die den Bedürfnissen meines Alltages gerecht werden. Mir gefällt die Work-Lounge und es ist spannend, mehr vom Alltag der Kolleginnen und Kollegen mitzu bekommen, die gerade neben einem sitzen.»

Hans Ulrich Amsler, Chief Information Security Officer

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